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farfalla-Paperweights von 1976 bis heute

farfalla = ital. Schmetterling; wir finden dieses italienische Wort gut passend zu diesen außerordentlichen Kunstwerken. Der Schmetterling (farfalla) als beliebtes Paperweight-Motiv war bei Baccarat schon seit 1848 in kostbaren Paperweights enthalten. Diese antiken Paperweights, presse-papiers, die lieben wir ganz besonders - und Sie hoffentlich auch.


farfalla-Paperweights (kurz: "farfalla"), Monika Flemming und Peter Pommerencke GbR. Das sind wir, Paperweight-Händler, -Liebhaber und -Sammler zugleich. Seit 1975 beschäftigen wir uns beide ganz speziell mit Paperweights und anderen Glaskunstobjekten.
1976 haben wir die Firma farfalla-Paperweights in München gegründet (farfalla-Paperweights etablished 1976 at Munich/Bavaria/Germany/Europe).
Bekannt wurden wir zuerst in ganz Deutschland mit den Verkaufserfolgen der Paperweights, der berühmten Kristallerie Whitefriars in London, England. Leider beendete Whitefriars die gesamte Produktion, einschließlich der ganz speziellen und wunderschönen Millefiori-Paperweights völlig überraschend im Jahre 1980.


Später machten wir die erfolgreiche Studioglashütte „Isle of Wight Studio Glass“ auch in Deutschland bekannt und verkauften neben dem herrlichen Studioglas von Michael Harris auch dessen bunte, sehr dekorative Paperweights in großen Stückzahlen. Malta- und das überaus farbige Mdina-Glas sind Legende.


Bis etwa 1980 waren in Deutschland neben wenigen echten Baccarat Paperweights nur Unmengen chinesischer Briefbeschwerer, nur so genannte Paperweights, verbreitet.


In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die französische Cristallerie Saint-Louis (heute: Cristal Saint-Louis, Paris) neben Baccarat immer erfolgreicher und brachte schon bald die ersten Kollektionen auf den Markt, besonders in den USA. Der Franko-Amerikaner Paul Jokelson hatte schon damals die französischen Kristallerien angeregt, wieder Paperweights zu fertigen. 1845 hatten sie dies zum ersten Mal begonnen und 1953 erneut gestartet, diesmal von Paul Jokelson initiiert. Die Generalvertretung der Cristallerie Saint-Louis in Deutschland für den Bereich der Paperweights, wurde von dem damaligen Direktor, Paperweight-Kenner und bekannten Buchautor Gérard Ingold an farfalla übertragen.



Nachdem heute Baccarat keine und Saint-Louis leider nur noch sehr wenige Paperweights fertigt, liegt das Hauptaugenmerk von farfalla-Paperweights auf dem Verkauf der amerikanischen Paperweights aller modernen Paperweight- und Studioglas-Künstler.


Daneben gilt ein großes Interesse den super-modernen, abstrakten schottischen Paperweights. Die Glashütte Selkirk Glass spielte hier eine führende Rolle und stellte bis Mitte des Jahres 2002 mit Peter Holmes die interessantesten modernen Paperweights her.



Ein wichtiges Spezialgebiet sind für farfalla die antiken Paperweights von 1845 aus Frankreich mit den berühmten Namen Baccarat, Clichy und Saint-Louis und den etwas späteren Pantin sowie den amerikanischen Verwandten Boston & Sandwich, Mount Washington Glass und NEGC.